Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach pflanzliches Eiweiss
hat nach 0 Millisekunden 25 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'pflanzliche'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
(Nachdruck verboten.)
Der Organismus des Menschen besteht aus Eiweiß, Fett, Salz und Wasser. Da der gesamte Körper in jedem Augenblicke auf irgend eine Weise benutzt, mithin verbraucht wird, so muß ihm das Genommene, wenn er weiter leben soll
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
404
Abriss der allgemeinen Chemie.
Eiweissstoffe.
Mit dem Namen Protein- oder Eiweissstoffe bezeichnet man eine Anzahl stickstoffhaltiger Körper, welche in allen Theilen des thierischen und pflanzlichen Organismus vorkommen. Erzeugt werden
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
Öffnen |
492
Eiweiß - Ekartee.
trocknet wird. Um das schwach gefärbte E. zu bleichen, säuert man es mit Schwefelsäure an, peitscht es mit 0,25 Proz. Terpentinöl (Patentalbumin), entfernt die sich abscheidenden Unreinigkeiten, neutralisiert mit Ammoniak
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
Öffnen |
organischer als anorganischer Nährstoffe. Die organischen Nährstoffe entstammen unmittelbar oder mittelbar der Pflanzenwelt, denn auch die zur Nahrung dienenden tierischen Bestandteile sind auf pflanzliche Nährstoffe zurückzuführen, weil das fleischfressende
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
Öffnen |
und Pflanzenstoffen in zweckmäßiger Weise gemischten Kost. Besonders ist es erwiesen, daß die Ausnutzung der tierischen Speisen weit besser erfolgt als die der pflanzlichen. So hat z. B. das vegetabilische Eiweiß lange nicht den Wert einer gleichen Menge
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
können darüber Aufschluß geben, ob die pflanzliche Kost ebenso gut verarbeitet wird im Körper wie die gemischte, wie es sich weiter mit der Aufrechterhaltung des Gewichtes und dem Kräftezustand verhält. In Berlin sind nunmehr von zwei Forschern derartige
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Pflanzenleimbis Pflanzenzelle |
Öffnen |
Staatsregierung zur Erwägung nach der Richtung hin zu überweisen, »ob es nicht angezeigt sei, wenn die Errichtung der beantragten Zentralstelle nicht für zweckmäßig befunden wird, dann die bestehenden Einrichtungen zur Bekämpfung der pflanzlichen
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
Öffnen |
aus komplizier-
ten organischen Verbindungen, wie sie z. V. massen-
haft als Abfallstosfe tierifchen und pflanzlichen Lebens
erzeugt werden; hierdurch nähern sie sich dem Ver-
halten der Tiere und Pilze und unterscheiden sich
streng von den höhern
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
Öffnen |
aus den unverdaulichen Bestandteilen der Nahrungsmittel, besonders der pflanzlichen Speisen, aus derbfaserigem Pflanzenzellgewebe, Cellulose, Stärkepartikelchen und unverdautem Fleisch, Fett, zuweilen auch Eiweiß, Käsestoff, sehnigen und häutigen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
Öffnen |
), eine zähe, schlüpfrige, schwach klebende Flüssigkeit, von der zwei Arten zu
unterscheiden sind, der stickstoffhaltige tierische und der stickstofflose pflanzliche S. Der tierische S. ist das Produkt der
Schleimhaut oder besonderer Schleimdrüsen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Kochen, daß das Bindegewebe zwischen den Muskelfasern gelockert wird und teilweise in löslichen Leim übergeht. Das Eiweiß gerinnt und ist auch dadurch leichter verdaulich. Die Nährstoffe der Pflanzen liegen zum größten Teil eingehüllt
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
Öffnen |
organisierter tierischer oder pflanzlicher Stoffe, welche sie durch ihre
Stoffwechselvorgänge zerlegen können, Eiweiße, Kohlenhydrate u. s. w.; im einzelnen bestehen bezüglich der Zuträglichkeit der Nährböden
große Differenzen.
Von Bedeutung
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
Öffnen |
Menschen sind nun nicht reine Nähr-
stoffe, sondern mit seltenen Ausnahmen Gemenge
verschiedener Nährstoffe mit unverdaulicher, also
auch nichtnährender Substanz. Nach ihrer Herkunft
unterscheidet man pflanzliche (vegetabilische) und
tierische
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
- und schwefelhaltige Radikale mit Kohlehydratmolekülen zusammentreten, um Eiweißsubstanz und damit den Hauptbestandteil des pflanzlichen Protoplasmas (s. Zelle) zu erzeugen. Da nun das Asparagin, eine im Pflanzenreich sehr verbreitete Amidosäure
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
Öffnen |
der C. hauptsächlich durch seinen enormen Fettgehalt während der Verdauung, der ihm seine Undurchsichtigkeit und sein milchweißes Aussehen verleiht; nach fettfreier (pflanzlicher) Nahrung ist der C. klar und durchsichtig wie die Lymphe, ebenso
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
bekannten Fällen, selbst bei der enormen F. milch-
gebender Kühe, das Fett und Eiweiß der Nahrung
aus, um das Fett zu liefern; die Wachsbildung der
Bienen bei ausschließlichem Zuckergenuh läßt sich
ebenfalls durch vorrätiges Eiweiß erklären
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
Öffnen |
pflanzlichen Organismus ein. Am häufigsten geschieht die A. durch arsenige Säure (weißer Arsenik, Hüttenrauch), seltener durch arsenigsaures Natron oder durch die zu Farbe verwendeten Präparate von Schwefelarsen (Operment, Realgar), von arsenhaltigen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
Öffnen |
Kulturgeschichte" (das. 1880); "Illustrierte Geschichte der Buchdruckerkunst" (das. 1882); "Handbuch der Buchdruckerkunst" (das. 1884).
Fäulnis (Putrefaktion, Putreszenz), diejenige Reihe von Zersetzungen, welche stickstoffhaltige pflanzliche
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
Öffnen |
Grund zur Fettleibigkeit; eine zu reichliche Nahrungszufuhr, welche zu große Mengen Fett, Eiweiß und Kohlehydrate (Zucker, Stärke) bietet, oder einseitige fehlerhafte Ernährung bedingen die pathologische Fettansammung ^[richtig: Fettansammlung], welche
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0251,
Fieber (Behandlung; F. der Haustiere) |
Öffnen |
werden in derselben Richtung täglich neue Fortschritte in der Kenntnis der pflanzlichen Krankheitserreger zur Debatte gestellt, einige beweisend, andre mit mehr oder weniger großer Wahrscheinlichkeit die allgemeine Voraussetzung stützend. Die große
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
Öffnen |
Edelsteine, ferner die Palmitinsäure, das Olein. Er arbeitete über Weinsäure, Milchsäure, Pektinkörper, Cellulose, Chlorophyll, über die Zusammensetzung der Knochen, des Eiweißes, der Muskeln. Als er nach dem Tod Pelouzes in die Verwaltung der großen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
); dann die pflanzlich-parasitären Exantheme (Herpes, Favus und Acne contagiosa oder englische Pocken des Pferdes) und die tierisch-parasitären Exantheme (Krätze oder Raude sowie die durch Läuse, Haarlinge und Bremsenlarven bedingten Hautaffektionen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
Öffnen |
473
Nucleïne – Nüll
Nucleīne , Bezeichnung einer Anzahl sehr verschiedener organischer Phosphorsäureverbindungen, die sich in allen
pflanzlichen und tierischen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
aus dem Nitrat pflanzliches Eiweiß
auf, welches dann durch die Tiere (bei den Pflanzen-
fressern direkt, bei den Fleischfressern indirekt) in
tierisches Protoplasma umgewandelt wird, um end-
lich durch den tierischen Stoffwechsel zu zerfallen und
nach
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
Öffnen |
kleine Mengen Kresol enthaltende K. färbt sich am Lichte rot, zerfließt an feuchter Luft und schmilzt schon bei 36° C. Die K. bringt Eiweiß zum Gerinnen und tötet pflanzliche und tierische Organismen, verhindert daher auch die alkoholische, saure
|